33. Französische Filmtage Tübingen | Stuttgart vom 2. bis 9. November 2016



Am 2. November ist es wieder so weit: Die 33. Französischen Filmtage starten! Mit noch mehr Langfilmen als im letzten Jahr und zahlreichen Kurzfilmen wollen die Veranstalter der größten frankophonen Filmschau Deutschlands den Besucherrekord von 14.000 Zuschauern aus dem Vorjahr knacken.
Wie in jedem Jahr steht aber beim Festival International du Film Francophone (FIFF) vor allem die Qualität der Filme im Vordergrund: Es werden Arthausfilme, Polit-Thriller und visuelle Naturerlebnisse geboten, aber auch Wohlfühlkino, Liebesromanzen und Horrorstreifen kommen nicht zu kurz.

Das Programm ist von grenzenloser Vielfalt – frankophon, international und multikulturell. Großes Kino also in der Tübinger Universitätsidylle, im Stuttgarter Hauptstadttrubel, aber auch in Rottenburg, Mössingen und zum ersten Mal in Tübingens Nachbarstadt Reutlingen. 


HORIZONTE erweitern
Die Sparte Horizons zeigt die neuesten Filmproduktionen aus den Jahren 2015 und 2016 und vermittelt so einen topaktuellen Eindruck in die frankophone Filmszene. 

Junges WETTEIFERN
Im Internationalen Wettbewerb konkurrieren neun Filme um den Filmtage-Tübingen-Preis. Nur Regisseure, die ihren ersten oder zweiten Spielfilm präsentieren, treten hier an. 

SCHWEIZ entdecken
Ein Fokus des diesjährigen FIFF liegt auf Filmen aus dem viersprachigen Alpenland. Lionel Baier, dem eine Werkschau gewidmet ist, wird im Rahmen einer Masterclass an der Universität Tübingen mit Gästen und Studierenden diskutieren. 

Festlich FEIERN
Auch abseits des Kinosaals haben die Französische Filmtage viel zu bieten. Ob man bei einem Glas Wein auf einem der vielen Empfänge mit dem Regisseur des Lieblingsfilms plaudert, sich von den Klängen des Duos NeirdA & Z3ro zu William Cameron Menzies‘ Film „Les mondes futurs“ (1936) verzaubern lässt oder auf einer der Filmtage Partys in die Nacht hineintanzt – hier kommt jeder auf seine Kosten. 

Mehr Infos und das vollständige Programm finden Sie unter:

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